Lutzenberger2 Ethik (Englische Fassung)
Überlegungen zum Weltethik-Kongress
Unsere heutige Zivilisation, der Globale Industrialismus, besonders
in seiner jüngsten degenerativen Erscheinung, die Materialschlachten
der Konsumgesellschaft, dem ideologisch leider längst gelungen
ist, was Christentum, Islam und Kommunismus nicht gelang, nämlich,
den ganzen Globus zu beherrschen, macht das Gegenteil, er bringt
positive Rückkoppelung ins System. Wir sehen die gesamte
Schöpfung als gratis Lagerhaus aus dem wir uns ohne Ende
bedienen können und sei es für die sinnlosesten Spielereien
und Launen. Wir kennen keine Grenzen. Positive Rückkoppelung
führt aber zu Verhalten, wie das des Schneeballs, der, wenn
er nicht rechtzeitig aufgehalten wird, unweigerlich zur alles
mit sich reissenden Lawine entartet. Selbst auf dem Papier kann
man die Exponentialkurve nicht unendlich weiterführen. Diese
Zivilisation kann daher nicht nachhaltig sein.
Die Naturwissenschaften geben uns ein fantastisches Weltbild,
unser Wirtschaftsdenken hält sich aber nicht daran. Die Ökonomen
entwickeln ihre Doktrin auf abstrakter, von der Natur praktisch
losgelöster Ebene. Da wir uns als die Herren der Schöpfung
sehen, als die einzige Art, die Rechte hat, geht dieses Denken
von absurden, naturwissenschaftlich sinnlosen Postulaten aus.
Man kann es wohl als Religion bezeichnen. Es ist eine fanatische,
fundamentalistische, eine messianische Religion. Vom Christentum
hat sie den Drang zum Missionieren übernommen. Wir sind die
Herren der Wahrheit, wir haben die heilige Pflicht, sie allen
Anderen zu predigen. Daher die Einteilung der Menschheit in entwickelte
Länder und - unterentwickelt darf man ja nicht sagen, das
wäre herablassend - Entwicklungsländer; sie warten ja
alle nur darauf, sich auch möglichst schnell zu entwickeln.
Dieser Glaube hat eine in der Vergangenheit nie da gewesene Überzeugungskraft.
Er gibt sich auch nicht als Glaube aus, sondern als die reine
Vernunft.
Grunddogma dieser Religion: Die Technik ist der Schlüssel
zum Heil. Sie ist nie fertig, sie muss immer mächtiger, immer
allumfassender werden. Wissenschaft, der saubere Dialog mit dem
Universum, dient eigentlich nicht mehr dem Zweck, uns zu einem
ehrfürchtigen Schauen des grossen Geheimnisses zu führen,
sie ist dazu da, uns immer effizientere Technik zu bescheren.
Daher können heute die meisten Menschen schon gar nicht mehr
zwischen Technik und Wissenschaft unterscheiden. Das technokratische
Establishment tut es schon lange nicht mehr. Edison nannte sich
noch Erfinder, heute würde man ihn Wissenschaftler nennen.
Wichtigstes Gebot, heute praktisch von allen Regierungen, egal
welcher Couleur, gepredigt, ist die Notwendigkeit des wirtschaftlichen
Wachstums. Eine Wirtschaft ist nur gesund, wenn sie wächst,
und zwar exponentiell - Wachstum auf Wachstum! Höchste Pflicht
aller Regierungen: Wachstum muss mit allen Mitteln gefördert
werden. Auch die bereits durch vergangenes Wachstum angerichteten
Schäden können nur mit den Mitteln, die uns weiteres
Wachstum beschert, repariert werden. Man glaubt, dem Schneeball
mit mehr Hang und mehr Schnee helfen zu können...
Aber, wie wird denn dieses Wachstum gemessen? Am Bruttosozialprodukt.
Was misst aber das BSP in einer Nationalwirtschaft? Das BSP addiert
den Gesamtfluss des Geldes in der Wirtschaft auf, egal in welcher
Richtung das Geld fliesst.
Wenn ein Unternehmer in seiner Firma Bilanz macht, addiert er
sämtliche Einnahmen auf, zieht alle Ausgaben ab und macht
Abschreibung auf seine Anlagen. Er sieht Fortschritt nur, wenn
unter dem Strich etwas übrig bleibt. Wenn aber der Wirt so
rechnete wie die Regierungen, machte für seinen Laden das
BSP, dann würde er den Kaufpreis "x" für das
Fass Bier mit den Einnahmen im Ausschank, "2x", aufaddieren,
plus die Einnahmen mit anderen Getränken und mit Speisen,
dazu noch die Kosten, wie Miete, Strom, Wasser und Kellner, etc.
Das gäbe eine schöne Zahl, aber er käme auch auf
eine ähnliche Zahl, wenn er das Bier zum doppelten Preis
einkaufte als er es ausschenkt, wäre aber pleite bevor er
es merkte. Daher tragen auch Flugzeugabstürze, Erdbeben und
alle grossen und kleinen Katastrophen zum BSP bei, je schlimmer,
desto besser! Man muss sich wundern, wieso Regierungen diese Messlatte
für den Vergleich von Fortschritt zwischen Ländern benutzen?
Das kann doch nur die Banker interessieren, die immer, in beiden
Richtungen, an fremdem Geld verdienen.
Da es in dieser Rechnung praktisch keine Kosten gibt, merken wir
garnicht, wie wir als Nation immer ärmer werden. In Brasilien
bauen wir ganze Berge ab, überfluten Tausende Quadratkilometer
Regenwald, machen Holzkohle für Stahlküchen, indem wir
Hunderttausende von Quadratkilometern Savannenwald vernichten.
In das brasilianische BSP geht aber nur ein, der Devisenbetrag
den wir durch den Export von Eisen und Aluminium erzielen. Aber
wo bleiben die Kosten: das Riesenloch im Berg, wo kein Erz mehr
ist, die verschwundenen Wälder, das Genozid der Indianer,
die Entwurzelung des Caboclos, die sozialen Kosten der Slums in
den ausufernden Städten? Bin ich etwa reicher, wenn ich Geld
von meinem Konto abhebe, es verschwende, verjuble? Hab ich etwa
Geld produziert? Dürfen wir eigentlich sagen, dass wir Petroleum
"produzieren"?
Es wäre höchste Zeit, dass wir von unseren Regierungen
verlangten, für die Nation eine Bilanz zu zeigen, wie sie
sie von den Unternehmern, zwecks Besteuerung, verlangen. Dann
könnte jeder gleich sehen, ob vernünftig verwaltet wird.
Im BSP wird auch nur erfasst, was sich in Mark, Dollar, Pfund,
neuerdings Euro, etc. Messen lässt. Aber wo bleiben die wichtigsten
Aspekte im menschlichen Leben und der Erhaltung der Schöpfung?
Ein konkretes Beispiel: Wenn ich an meine längst verstorbene
Mutter denke, was sie für uns Kinder getan hat, was sie uns
gegeben hat an Geborgenheit, an Liebe, Lebensfreude und Sinn.
Meine Mutter war auch passionierte Gärtnerin; wenn sie mit
ihren Händen in den schwarzen Boden griff, mir das Bodenleben
zeigte, wie man Gemüse pflanzt und erntet, usw. usw. Ohne
sie wäre ich ein ganz anderer Mensch. Meine Mutter hat aber
für all diese, doch so wichtige Arbeiten, nie einen Pfennig
kassiert. Sie hat also keinen Pfennig zum BSP beigetragen. Wäre
das nicht in den dreissiger Jahren gewesen - damals wurden, meines
Wissens, so dumme Rechnungen nicht aufgestellt - sondern in den
Sechzigern, hätte sie uns Kinder vernachlässigt, uns
in ein Heim gesteckt, hätte sie einen guten Job bei einer
Firma wie Monsanto gehabt, bei der Produktion von Napalm, zum
lebendigen Verbrennen vietnamesischer Kinder, hätte dafür
ein dickes Gehalt verdient, sie hätte einen wichtigen Beitrag
zum BSP geleistet
Ist das nicht ein perverses Wirtschaftsdenken?
Seit dem Zusammenbruch der repressiven Regime im Osten hat sich
ein weiteres Dogma gefestigt: die Kräfte des freien Marktes
können all unsere Probleme lösen, wir brauchen daher
möglichst grosse Märkte - Globalisierung!
Es stimmt ja, dass im Spiel des Marktes entgegengesetzte Interessen
Ausgleich finden können. Wert ist ja immer subjektiv, ein
Batzen Gold mag im Juwelierladen viel wert sein, wenn ich aber
in der Wüste am Verdursten bin, gebe ich ihn für ein
Glas Wasser her. Soll der Markt aber sozial und ökologisch
wünschenswerte Ausgleiche bringen, dann müssen alle
Beteiligten zugegen sein und er darf nicht manipuliert werden.
Das ist aber doch bei unseren real existierenden Märkten
praktisch nie der Fall. Siehe den EU-Agrarmarkt und das von ihm
geförderte Bauernsterben.
Ein Gedankenexperiment: In einer Versteigerung wird ein historisch
wertvolles Objekt angeboten, sagen wir, eine tausend Jahre alte
chinesische Vase. Im Publikum, einige Experten, die wohl wissen,
wie selten das Stück ist. Der Anbieter ist aber ein Dieb,
will es möglichst schnell loswerden. Sind die Experten sich
einig, kaufen sie die Vase zu einem lächerlich niedrigen
Preis. Ist das nicht die Situation der Rohstoffe in der Dritten
Welt
?
Hinzu kommt, da der Markt nur auf Geld anspricht, ist er für
einen wichtigen Teil der Menschheit blind. Der arme Teufel, der
in Kalkutta in der Nacht auf dem Pflaster verreckt und dessen
Leiche am Morgen vom Müllwagen mit genommen wird, dessen
gesamtes Vermögen aus einem schmutzigen Lendentuch und Turban
besteht, hat natürlich enorme Bedürfnisse, er hat aber
keine Nachfrage, er hat doch kein Geld. Für den Markt existiert
er garnicht. Der Reiche kann daher, für das Mästen von
Hühnern oder Schweinen, ihm das letzte Korn vor der Nase
wegkaufen.
Mit den heutigen Spielregeln sorgt der Markt dafür, dass
die Armen immer ärmer, die Reichen immer reicher werden.
Ganz klar, warum gerade die reichen Länder den Armen die
Globalisierung aufzwingen wollen.
Der Markt ist noch blinder für die Zukünftigen Generationen;
eigentlich schon für die heutigen Kinder und Jugendlichen.
Hätten die zukünftigen Generationen heute am Markt was
zu melden, was würden die uns alles verbieten? Je entfernter,
desto mehr!?
Hier in Südbrasilien wurde vor wenigen Jahren unser grosses
Kupferbergwerk - viertausend Arbeitsplätze - geschlossen.
Die Erzadern waren erschöpft. Es wird weiter Kupfer veraast.
Elektriker und Klempner werfen die schönsten Schnipsel einfach
in den Müll. Niemand denkt an sparsames Umgehen und Wiederverwerten.
Wir können ja importieren. Übrigens war die Mine in
wenigen Jahrzehnten erschöpft, eben weil ja vorwiegend für
den Export gearbeitet wurde. Die grossartigen Araukarienwälder
im Süden wurden auch dem Export geopfert. In Anbetracht der
Endlichkeit der Ressourcen kommt die Überlegung, was Lassen
wir für unsere Nachkommen, in den Entscheidungen der Regierungen
garnicht nicht vor.
Schlimmer noch als das Ausklammern der zukünftigen Generationen
ist, wie in den Überlegungen der Ökonomen die Schöpfung
überhaupt nicht vorkommt. Wenn wir die Schöpfung kaputt
machen, wird es auch keine künftigen Generationen geben.
Gedanken über das Aussterben von Arten, die irreversible
Zerstörung ganzer Ökosysteme und Biome, machen sich
Biologen, Naturschützer und Bürgerinitiativen, der Ökonom
sieht nur Fortschritt und wünschenswertes Wachstum. Naturschützer
und Indianer sind nur Hindernisse für den Fortschritt. Wenn,
z.B., ein ganzer Mangrovenwald geopfert wird, um Platz zu machen
für künstliche Becken für Garnelen, die auch noch
gemästet werden mit Fischbrut aus den so schon überfischten
Meeren, wird das sogar staatlich gefördert, es bringt ja
Devisen. In Südbrasilien haben wir auch, mit staatlichen
Subventionen, den subtropischen Regenwald am Uruguay ausgelöscht,
alles verbrannt, kaum das Holz genutzt, für Sojaplantagen,
für die Milchseen und Butterberge in der EU.
Wie ist es möglich, dass wir modernen Menschen, die wir uns
für die einzige gescheite Art halten, uns kollektiv so dumm
benehmen? Ein bekannter Entomologe, an dessen Namen ich mich nicht
erinnern kann, hat einmal gesagt, wir Menschen seien das genaue
Gegenteil der sozialen Insekten. Wenn man bei Ameisen, Bienen,
Wespen oder Termiten das Verhalten einzelner Individuen beobachtet,
wirken sie oft sehr dumm, das Verhalten des Stammes als Ganzes
aber, ist immer genau richtig für sein Überleben. Unter
uns findet man genug weise Menschen, aber die Gesellschaft als
Ganzes
Es ist unsere Mythologie. Sie hat das grossartige Weltbild der
Naturwissenschaften nicht verinnerlicht. Wir haben uns noch nicht
befreit von der anthropozentrischen Weltsicht, die wir aus unserer
entfernt jüdisch-christlichen Vergangenheit - Genesis - übernommen
haben. Auch, wenn wir nicht mehr an einen Schöpfer des Kosmos
und ein Leben nach dem Tode glauben, wir denken und entscheiden,
als Gesellschaft, anthropozentrisch, wenn wir nicht sogar ethnozentrisch
denken, wie Hitler, oder überhaupt im Krieg, wenn Massenmord
der Anderen gerechtfertigt und befohlen wird. Auch dies wird ja
im Alten Testament gefördert, oft genug vom alten Herrn mit
dem weissen Bart sogar befohlen.
Nun aber, in der Konsumgesellschaft, wird die Ethik noch enger.
Ein Kind, das heute täglich mehrere Stunden lang in die Glotze
starrt, kann doch nur eine rein egozentrische Ethik entwickeln.
Die Medien, die ja für die Mehrzahl der Menschen heute den
grössten Teil der Bildung übernommen haben, fördern
fast ausschliesslich hedonistisch-orgiastisches Verhalten. Es
ist doch eigentlich so gekommen, wie Aldous Huxley in seinem Buch,
"Brave New World", vorausgesagt hat. Die Mächtigen
stützen sich nicht, wie bei Orwells, "1984 ", auf
Repression, sie bauen auf Verdummung der Menschen. Wie könnte
man sonst verstehen, dass heute noch die Autoindustrie superschnelle
Extremsportwagen anpreist und der Verkehrsminister von Hessen
einen grossen Teil der Grenzen für Geschwindigkeit auf der
Autobahn abschaffen will und zwanzig Prozent mehr Unfälle
in Kauf nehmen will, bevor er darauf wieder verzichtet.
Wir brauchen eine neue, eigentlich eine uralte, Ethik, eine holistische,
alles umfassende Ethik. Das zu erreichen setzt allerdings eine
radikale Kulturrevolution voraus. Das geht nicht auf Befehl oder
per Gesetz, wird wohl nicht rechtzeitig passieren; schwere Krisen
sind vorprogrammiert. Vielleicht haben wir Glück und es kommen
nacheinander viele kleine Katastrophen, statt wenige, plötzliche,
grosse Zusammenbrüche. Das gäbe Möglichkeiten zur
Anpassung, zum Umdenken, zur teilweisen Milderung des auf unsere
Kinder zukommenden Unheils.
Wer heute sehen kann, wohin es geht, muss handeln, darf nicht
schweigen, hat die heilige Pflicht, zur Aufklärung der Allgemeinheit
beizutragen. Wir wissen wohin das Schweigen, wohin Anpassung führen
können.
Auf dem Gebiet technischen Flickwerks, wie in der Umwelttechnik
geschieht schon sehr viel. Das ist zwar wichtig, reicht aber nicht,
befestigt oft noch die Falschen Wege. Die Grunddogmen und Postulate
des herrschenden Wirtschaftsdenkens müssen in Frage gestellt
werden. Es müsste doch schon möglich sein, die Sinnlosigkeit
des Bruttosozialprodukts als Massstab für Fortschritt in
die parlamentarische Diskussion zu bringen, ebenso das Absurdum
des unbegrenzten wirtschaftlichen Wachstums.
Eine tiefer gehende Diskussion muss stattfinden zum Thema Wissenschaft
und Technik. Wenn wir akzeptieren, dass Wissenschaft wertfrei
ist, Wissenschaft und Technik praktisch Synonyme sind, dann können
wir uns nicht beklagen, wenn mit Technik, die als wertfrei präsentiert
wird, immer neue techno-bürokratisch-legale Machtstrukturen
ausgebaut und zementiert werden - immer neue Sachzwänge aus
denen wir nicht mehr herauskommen.
Aber Wissenschaft ist doch nicht wertfrei, sie ist ein Wert an
sich. Wertfrei muss die Beobachtung der einzelnen Phänomene
sein, aber die Grundeinstellung der Wissenschaft basiert doch
auf einer ethischen Entscheidung - die Entscheidung zur absoluten
Ehrlichkeit, zur Aufrichtigkeit im Dialog mit dem grossen Geheimnis.
In der Wissenschaft gibt es, per definitionem, keinen Betrug.
In dem Masse, wie sich Forscher daran nicht halten, sind sie eben
nicht wissenschaftlich.
Technik dagegen, muss sich zwar im Detail auch absolut an die
Naturgesetze halten, sonst fliegt die Boeing 747 nicht, in den
Zwecken aber, die die Technik verfolgt, wird dauernd betrogen,
irregeleitet, ausgebeutet, sinnlos verwüstet. Was ist denn
geplante Veralterung, was sind Einwegbehälter, irreführende
Verpackung, megatechnologischer Zentralismus, Patente auf Lebewesen
und vieles mehr? Technik ist immer politisch, es geht doch um
die Befriedigung von Willen, den Willen des Erfinders, seines
Vorgesetzten, seiner Firma oder seiner Partei, Kirche, Regierung,
usw. Ob gut oder schlecht, hängt von den Umständen ab.
Meine persönliche, philosophische, Definition von Wissenschaft:
Wissenschaft ist das Schauen der göttlichen Schönheit
des Universums.
Die wahre Ethik, die tiefste Frömmigkeit ist, wenn wir uns
Eins wissen mit dem einmaligen, so geheimnisvollen Prozess der
unseren Planeten kennzeichnet; wenn wir uns verantwortlich fühlen
für das Fortbestehen und die weitere Entfaltung der grossartigen,
phantastischen Symphonie der Organischen Entwicklung, aus der
wir, zusammen mit Millionen anderer Arten, hervorgegangen sind.
José A. Lutzenberger
Rincão Gaia, Porto Alegre (Brasilien), Oktober 2000
<http://www.fgaia.org.br>
(Published on the internet by Matthias Reichl 06.06.2002)
siehe auch 1, , 3
, 4 , 5 ,
6 , 7, 8,
9, 10, 11,
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